Impuls 6: Chance auf Gesundheit - Die Heilerin im Woid - Claudia Leandra König

Claudia Leandra König
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Impuls 6: Chance auf Gesundheit

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Stellen wir einfach alles ab was uns krank macht, dann klappt das auch mit der Gesundheit. Klingt einfach oder? So einfach ist es aber nicht, denn dazu müssen wir schon wissen, was genau schädlich für uns ist. Das wir dabei unser Vertrauen oftmals an den falschen Zaun hängen erkennen wir dann, wenn wir gesundheitsbewusst leben, auf einmal schwer krank werden und uns dann fragen: „Was habe ich denn falsch gemacht?“ So habe ich wenige Aspekte aus dem großen Fass herausgegriffen und von einer anderen Perspektive her beleuchtet, die nach „offizieller“ Version gesund oder zumindest nicht schädlich für uns sind. Und nachdem wir uns in der Aufstiegszeit befinden und der Körper immer empfindsamer wird, sollten wir schon genau hinsehen, von wem wir uns durch was betören lassen, denn letztendlich muss jeder Mensch eigenverantwortlich seine Suppe auslöffeln, was bei Krankheit recht schmerzhaft ist.
1. Ausgangssituation
Wir  haben alle meist einen gesunden Körper geschenkt bekommen und im Laufe  unseres Lebens werden wir mit zahlreichen Einflüssen beschenkt, die uns  krank werden lassen. Dabei ist es nicht immer unsere Zwangslage, die von  anderen ausgenützt wird, sondern eher unsere Unwissenheit über die  Folgen eines Konsums. Wir tun also etwas, weil wir es nicht besser  wissen bzw. weil wir auf die Fürsorgepflicht der Politiker gegenüber dem  Bürger vertrauen und laufen damit in die offenen Arme der dunklen  Wesen. Diese haben kurzerhand die Erde als Privateigentum angesehen,  einen Bevölkerungsreduzierungsplan entworfen und unsere Organisationen,  Regierungen, Banken, Konzerne usw. zweckentfremdet. Dieser Plan erreicht  sein Ziel zwar nicht mehr, weil die Erde aufsteigt. Die Marotten sind  jedoch in unserem täglichen Ablauf integriert, so dass wir diese nun  entrümpeln sollten.

2. Hygiene contra Gesundheit
  • Dass Alkohol und Erdöl in Hygiene-  und Kosmetikartikeln enthalten ist, ist uns klar, auch, dass das nicht  unbedingt gut verträglich ist. Es gibt aber noch weitere Stoffe, die  keine Liebesbeziehung zum menschlichen Körper unterhalten, z.B. ist  Aluminium ein Metall und in den meisten Deos enthalten (oft als  Aluminiumsalz), da es Poren verklebt, damit kein Geruch nach draußen  kommt. Im Körper muss aber alles fließen, speziell in den Achseln, da  dort Lymphbahnen sind, die an den Brustaußenseiten entlangziehen. Gerade  dort wird oft Brustkrebs diagnostiziert.
  • Fluorid  ist ein Schadstoff und befindet sich in fast allen Zahnpasta, obwohl er  nicht nur im Mund viel kaputt machen kann. Er wird sogar in manchen  Ländern dem Trinkwasser beigemischt z.B. Australien, England, USA und  manchen Ess-Salzen beigemischt. Eine einfache Maßnahme zum  Entgiften des Mundbereichs und senken der Infektanfälligkeit ist, wenn  man nach dem Aufstehen 1 TL Speiseöl zwischen Zähnen und Lücken hin- und her quetscht, ausspuckt und mit Wasser nachspült, da viele Krankheitskeime dort fettlöslich sind und nicht wasserlöslich.
  • Die Inhaltsstoffe in unseren chemischen Putz- und Reinigungsmitteln sind fast alle keine Wohltat, schon alleine durch das Einatmen der Dämpfe.

3. Ernährung contra Gesundheit
Mit  großer Leidenschaft essen wir uns in die gefährlichsten Krankheiten  hinein. Am besten wäre es jedoch, wenn wir unsere Lebensmittel im  eigenen Garten ohne chemische Zusätze züchten und möglichst  naturbelassen zubereiten würden. Zudem essen wir uns mit vorgefertigten  Lebensmitteln aus dem Supermarkt hungrig, denn außer Kalorien sind  oftmals nicht mehr viele Mineralstoffe und Vitamine enthalten und so  essen wir mehr als nötig ohne wirklich satt zu werden. Zudem setzen  manche Medikamente das Sättigungsgefühl außer Kraft.

  • Die  meisten Menschen haben jedoch nicht die Möglichkeit des Eigenanbaus,  daher ist die Reduzierung dieser Produkte notwendig: Fast-Food, Fertigfutter, Funktional-Food-Produkte, Süßkram, Nahrungsergänzungsmittel, Softdrinks, tierische Produkte, genveränderte Lebensmittel, Light Lebensmittel, Essen aus der Mikrowelle, Produkte mit gehärteten Fetten, Aspartam, Glukose-Fruktose-Sirup, Hefeextrakt, Zitronensäure etc . Kohlensäure macht zudem den Körper sauer, er sollte aber basisch sein.
  • Zum  Austauschen ist das überlegenswert: Industrielles Kochsalz durch  Natursalz ohne Zusätze ersetzen (z.B. mit Meersalz), denn normales  Kochsalz hat meist nur noch zwei Bestandteile, die der Körper nur  schlecht abbauen kann. Gewürze ohne Glutamat benutzen, gutes Kochöl  verwenden und Lebensmittel nicht in Plastikverpackung kaufen. Die Kraft  von Moringa nutzen und Zucker weglassen oder durch Stevia ersetzen.
  • Das  Geschmacksempfinden (ob uns etwas schmeckt oder nicht) ist antrainiert  und nicht angeboren und kann deshalb auch umtrainiert werden.  Anregungen, die dir helfen können dein Verhalten zu ändern: Bestimme  einen Tag pro Woche, an dem du auf die obigen Sachen freiwillig  verzichtest. Stelle dir im Kopf ausgiebig Überfütterung mit dem  entsprechenden Lebensmitteln vor, deren Konsum du reduzieren willst oder  stelle dir vor, wie du die Lebensmittel mit ungewöhnlicher Kombination  in großen Mengen in dich hineinstopfst z.B. Süßkram mit scharfen Senf  und Pfeffer. Aber: Ohne Willen geht nichts und wer gerne leidet sollte  zuerst seine Leidensbereitschaft überdenken.

4. Fortschritt contra Gesundheit
Wir  sind ja so stolz auf unsere technischen Errungenschaften, die uns so  richtig zum Strahlen bringen, so dass uns auch niemand etwas über die  Gefahren der immer stärker verwendeten Frequenzen und hohen Dichte wie  etwa in Städten von Industrieländern erzählen mag.

5. Gesundheitsbranche contra Gesundheit
  • Innovation  ist gut – meint man. Muss es denn aber ausgerechnet im Erfinden von  Krankheiten und deren langen und teuren Behandlungsmethoden sein?
  • Den  ganzen Sachverhalt des Impfens in seiner Tiefe zu verstehen ist nichts,  was leicht zu verdauen ist, da man uns dauernd sagt, dass es notwendig  und gut ist. Dabei ist der reine Impfstoff noch nicht mal das große  Problem. Gefährlich wird er erst durch den Cocktail, der hinzugemischt  wird.
  • Chemotherapie  beweist, wie toll unser Körper ist, denn es stirbt nicht jeder daran.  Das Gift der Chemotherapie würde Gesunde krank machen. Wieso soll es  Kranke dann gesund machen? Wenn es Heilung gibt, dann aufgrund unserer  Fähigkeit die Selbstheilungskräfte zu aktivieren, d.h. weil wir daran  glauben. Jetzt sollten wir uns nur noch ein sanfteres Mittel suchen um  unsere Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Gift bzw. Gegengift ist bei  Bissen durch giftige Tiere zwar lebensrettend, doch sollten wir es uns  nicht aufs Frühstücksbrot schmieren.
  • Natürlich  steigern sich unsere Selbstheilungskräfte immens durch die  Aufstiegsenergien und natürlich sind immer mehr Wunderheilungen möglich,  da ja jede Heilung  eine Selbstheilung ist und wir unsere eigene Macht erkennen, aber auch  ggf. akzeptieren wenn unsere Uhr abgelaufen ist. Doch müssen wir schon  unser krankmachendes Verhalten dabei auch abstellen. Wir können komplexe  und hochwirksame biologische und elektromagnetische Waffen herstellen,  das Wetter drastisch manipulieren, ja sogar ins All fliegen, doch hat  unsere Wissenschaft kein einziges Mittel um die immer schwereren  Krankheiten komplett, schnell, kostengünstig und auf Dauer zu heilen.  Das sieht jetzt wieder so aus, als ob wir Menschen die dümmsten  Lebewesen im ganzen Universum sind. Wer glaubt denn so was? Da steht  jemand auf der Bremse, so dass wir uns andere Wege suchen müssen. Denn  wenn alle Menschen, die wir lieben, unnatürlich verstorben sind und wir  selbst schwer krank sind, ist es ein bisserl spät zum Umdenken.

6. Der Pfad der Tränen
Es  gibt keine armen Menschen und Länder. Es gibt nur eine  Weltgemeinschaft, die sie zu solchen gemacht hat bzw. es nicht  verhindert hat. Jeder von uns trägt immer Verantwortung, denn man kann  sich davon nicht lossagen und wir sind immer ein Vorbild für  irgendjemanden – wenn kein gutes, dann ein schlechtes. Und: Wir sind  immer miteinander verbunden, da Trennung nur eine Illusion ist.

Man  weiß, dass Monokultur und massiver Chemieeinsatz in der Landwirtschaft  den Boden kaputt macht, die Lebensmittel und das Grundwasser belasten  und vor allem die dort Beschäftigten gesundheitlich schädigen. Auch weiß  man, dass Gigantonomie in der Landwirtschaft Kleinbauern vernichtet und  in der Folge Flächen veröden, dies zu Verarmung führt und die  Slumbildung fördert. Zudem ist bekannt, dass Länder die zum Freihandel  oder sonstigen Handel gezwungen werden, über die Abhängigkeitsspirale  plattgewalzt werden können, die sich und ihre Märkte jedoch besser  schützen sollten.  

Und trotzdem diktieren wir als internationale Gemeinschaft genau das Nicht-Industrieländern  und verschenken somit toxische Mogelpackungen. So abhängig gemacht,  kann man dann Länder mit teuren oder extrem billigen Importprodukten  strangulieren und direkt auf die Bodenschätze zugreifen. Damit wird dann  auch noch die letzte Infrastruktur kaputt gemacht und der Zugang zu  sauberem Wasser und Toilettenanlagen als Chance auf Gesundheit ist damit  unmöglich. Man muss schon eine große Fantasie haben, um das noch als  Nächstenliebe zu bezeichnen. Der Weg aus dem Dilemma heißt:  Breitflächige Offenlegung und Transparenz und natürlich Mut zu großer  Veränderung.

Es bleibt uns nicht erspart Eigenverantwortung zu übernehmen und eigenständig zu denken.
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