Biographie - Die Heilerin im Woid - Claudia Leandra König

Claudia Leandra König
Direkt zum Seiteninhalt

Biographie

Claudia
Claudia Leandra König

wurde im Bayerischen Wald von Eltern geboren, die sie frei entfalten liesen ohne sie einzuengen. Ihr Lebensweg war allerdings alles andere als einfach, denn sie musste sich von einem Berg zum nächsten hangeln. Die damit einhergehenden steinigen Erfahrungen beinhalteten eine große Vielfalt in allen Bereichen. Sie wurde jedoch wie durch eine mystische Kraft aus Vertrauen und Hoffnung dabei begleitet und beschützt, sonst hätte sie diesen Weg nicht schaffen können. Ihrem großen Wissensdurst folgend zog sie früh nach München und steckte meist ihr ganzes Geld in ihre Ausbildung. Anfangs konzentrierte sie sich dabei auf eine konservative und gesellschaftlich anerkannte Ausbildung, die auch ihr Sicherheitsbedürfnis befriedigte. Zudem gab sie ihr das Gefühl dazuzugehören, denn von Kindheit an hatte sie das Gefühl anders zu sein als die Anderen und das nicht wegen ihrer vielen Talenten, sondern wegen ihrer hohen spirituellen Empfindsamkeit.

Erst als sie ihren ersten Berufsweg beendete und die letzte Kanzlei verlassen hatte, hat sich etwas Grundlegendes und Richtungsweisendes in ihr verändert und sie ist damit bei sich selbst angekommen. Ihre Heimat ist die Spiritualität und geblieben ist ihr großer Drang zur Wahrheit und Gerechtigkeit, deshalb sagt sie auch: Die Wahrheit kennt keine Kompromisse und zur Gerechtigkeit gelangen wir, indem wir einfach die Liebe in uns zulassen. Nach 3 Jahrzehnten in München und im Ausland kehrte sie 2016 wieder zurück in den Bayerischen Wald um von hier aus zu wirken.
Historisches berufliches Leben

Eine knapp 2 Jahrzehnte dauernde, deutschlandweite Tätigkeit in Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzleien mit hochinteressanter Mandantschaft prägten Claudia Leandra als Vertrauensperson und Mentorin. Zeitgleich absolvierte sie die Weiterbildung zur Bilanzbuchhalterin und sogar während ihres Studiums in Wirtschaftswissenschaften arbeitete sie und trotzdem war sie bei den besten Absolventen. Während ihrer Kanzleitätigkeit, die sie 2004 beendete, begann sie eine umfangreiche Kommunikationsausbildung. Bereits damals war ihr klar, dass Fachwissen alleine nicht ausreicht, um verstanden zu werden. Ihr Anliegen war stets: Man muss mit den Menschen sprechen.
Emotionale und soziale Kompetenz

Viele Jahre unterschiedliches ehrenamtliches Engagement zeichnet die Persönlichkeit von Claudia Leandra aus, mit dem sie praktisch aufgewachsen ist. Meist war sie dabei als Führungsperson für Jugendliche tätig, dessen Posten sie bereits im ungewöhnlich jungen Alter wahrnahm. Ihre Kompetenz hat sie durch einen längeren Aufenthalt in Südostasien mit anschließendem Engagement für eine Hilfsorganisation verfeinert. Ihr Charakter zeichnet sich durch ruhiges und überlegtes, zuweilen auch als bestimmtes und feuriges Handeln aus dem Herzen heraus aus. Sie sagt: Ein Herz muss man haben, alles andere ist erlernbar.
Spirituelle Entwicklung

Bereits seit ihrer Kindheit ist Claudia Leandra hellsichtig und kann frühere Leben sehen. Damals war sie jedoch abwechselnd schockiert und erschrocken, bis sie nach langer Achterbahnfahrt akzeptiert hat, dass das bei ihr einfach dazu gehört. Die Spirits hingegen selbst, allen voran Jesus Christus, hatten dagegen schnell einen Platz in ihrem Herzen. 1984 begann sie intensiv zu meditieren, gezielte Energiearbeit begann sie 1992 und der Beginn geistheilerischer Tätigkeit war 2001.
Weg zur Heilerin

Der Weg zur Heilerin war für Claudia Leandra eine Ochsentour. Geprägt wurde sie schon als Kind durch ihre unheilbar kranke Oma. Bereits damals interessierte sie sich für Gesundheit: Sie liebte es, mit ihrer Familie im Wald Waldfrüchte und Kräuter zu sammeln. Erst durch ihre eigenen Krankheiten wendete sie sich intensiv dem Heilbereich zu. Zuerst suchte sie allerdings Hilfe bei der Schulmedizin. Gleich mehrmals bekam sie von Ärzten die Antwort, dass sie lebenslänglich Medizin nehmen müsste, da es nur Linderung und keine Heilung gibt.

Als sie als junge Frau schwer erkrankte und man ihr kein langes und schon gar kein gesundes Leben prophezeite brach sie alle Behandlungsmethoden ab, die bei ihr ohnehin nicht wirkten, sondern nur schwere Nebenwirkungen hatten. Anschließend fuhr sie als ein Haufen Elend zu einer Heilerin nach Italien, denn in Deutschland fand sie damals niemanden.

Das war ein ungewöhnlicher Schritt, denn zu einer Heilerin geht man in einer westlichen Welt normalerweise ja nicht. Dort herrscht nach wie vor - wenn auch heute gemäßigter - die Auffassung, dass nur die Medizin des weißen Mannes in weißen Hosen etwas bewirkt, alles andere ist Hokuspokus. Bei ihr wirkt aber nur Hokuspokus, alles andere verträgt sie nicht. Zudem lehrte es sie, fremde Wahrheiten wie „unheilbar krank zu sein“ nicht einfach so zu übernehmen. Stattdessen erlaubte sie ihrer Seele die eigene Wahrheit zu finden und gesundete.

Anschließend begann sich eine neue Welt für Claudia Leandra zu öffnen, indem sie Ausbildungen im Geistigen Heilen absolvierte und ihre Augen dabei immer größer wurden. Dabei war ihr ihr eigener Intellekt, der anfangs nahezu alles hinterfragte, keine große Hilfe. Auf der anderen Seite kostete es sie enorm viel Mut und Kraft den ganzen Schwall an Vorurteilen von anderen Menschen so sein zu lassen, wie Menschen eben sind.

Als sie startete heilend mit Menschen zu arbeiten, war das extrem mühsam. Trotz des heftigen Gegenwindes ist sie sich treu geblieben. Claudia Leandra kann sich keine schönere Arbeit vorstellen, als Menschen die aufgeschlossen für diese Arbeit sind, auf ihrem Weg zum Ganzsein zu begleiten.

Impressionen aus dem Ausland

Nachdem sich Claudia Leandra aus dem Kanzleidasein - ihrem alten Leben wie sie sagt - verabschiedet hatte, erfüllte sie sich einen Traum aus ihrer Kindheit und hatte ein zweijähriges Engagement bei einer Hilfsorganisation. Zuvor nahm sie ihren Rucksack und startete 2005 ein Sabbatical mit sozialem Charakter, indem sie Asien bereiste. Dabei sammelte sie vielfältige Erlebnisse und war scheinbar immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort, indem sie Menschen unterstützen konnte sowie das eigene Leben beim Tsunami in Südostasien retten und anderen beistehen konnte, aber auch viel lachte, dass sie gerne tut. Sie liebt die Natürlichkeit sowie das Dasein in der Natur und ist fasziniert von der Vielfältigkeit und Andersartigkeit fremder Länder, Menschen und deren Kulturen. Wenn alle Menschen gleich wären, das würde sie als Einheitsbrei sehen und als so ziemlich langweilig empfinden.

Zurück zum Seiteninhalt