Impuls 8: Systemkollaps als Befreiung - Die Heilerin im Woid - Claudia Leandra König

Claudia Leandra König
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Impuls 8: Systemkollaps als Befreiung

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Nichts ist so wie es scheint. Die offizielle Medienlandschaft ist ein einseitiges Wunschkonzert und unsere Geschichtsbücher sind Märchenbücher. Wir schwimmen in einem Meer voller Unwahrheiten, da ja alles zusammenhängt, so dass sich die Wahrheit immer schneller ihren Weg sucht und immer mehr Boote der Wahrheit auf dem Meer schwimmen. Deshalb sollten wir die Enthüllungen und Aufdeckungen usw. als Befreiung sehen und als ein Zeichen, dass die Aufstiegsenergien wirken und die Liebe an  die Macht kommt.
1. Altes System
Manchmal ist es heilsam einen Blick zurück zu werfen um zu erkennen, dass wir nichts vermissen brauchen um leichter loslassen zu können, daher ein Blick in das alte System: Dieses basiert auf Machterhalt durch Unterdrückung und hat eine einfache Strategie: nämlich, in regelmäßigen Abständen unzählige Unruhestifter (auch „Persönlichkeiten“) in die Menschenmengen zu schicken um die einzelnen Gruppen untereinander aufzuhetzen: Männer gegen Frauen, Inländer gegen Migranten und Ausländer, Junge gegen Alte, Religionsanhänger unterschiedlicher Gruppierungen untereinander, Länder untereinander etc. – dabei bleibt  keiner verschont und es passiert so elegant, das einem die Fremdsteuerung gar nicht groß auffällt. Ihr Instrument, das sie dabei nutzen ist die Angst, die sie mit der Erschaffung von Feindbildern und weiteren Choreographien schüren. Das Konfliktlösungsmodell, das dazu allen gelehrt wird, heißt: Immer sind die Schwächeren an allem Schuld  bzw. die, die man zu solchen gemacht hat. Nachdem die Menschen dann  untereinander beschäftigt sind, kann hinter ihrem Rücken die eigentliche  Show ablaufen. Und so stapelt sich das Weltvermögen auf wenige Familien  und der große Rest wird arm und krank.

2. Systemkollaps
Systemkollaps bedeutet, die Masken fallen und die Wahrheit kommt auf den Tisch. Dabei gibt es große Reibung und die Karten werden neu gemischt. Danach können wir neu beginnen und Instrumente und Methoden nutzen, die schon im Hintergrund bereit stehen und uns bisher vorenthalten wurden oder gleich neue entwickeln, die uns besser passen. Und darauf sollten wir vertrauen und nicht am vertrauten Elend festhalten und uns auch nicht mehr gegeneinander aufhetzen lassen. Wir sollten aufhören mit einer roten Farbe einen blauen Himmel malen zu wollen, denn mit jeder weiteren Schicht roter Farbe wird der Himmel auch nicht blau.

Lassen wir uns in die Hände des Schöpfers fallen, der wir auch selbst sind und VERTRAUEN.
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