Impuls 35: Heilung der Sexualität - Die Heilerin im Woid - Claudia Leandra König

Claudia Leandra König
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Impuls 35: Heilung der Sexualität

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Am besten vergessen wir alles, was wir bisher über Sexualität gehört haben. Es hat zu dem geführt, was wir heute haben: ein leidvolles und gestörtes sexuelles Dasein.
1. Ausmaß des Dramas
Nicht mit Kriegen sind die letzten 50 Jahre am meisten Menschen umgekommen, sondern im Bereich der Sexualität. Es macht also Sinn, da genauer hinzusehen und Redeverbote aufzuheben. Redeverbote haben das Drama erst möglich gemacht.

2. Hindernis zur Natürlichkeit
Das größte Hindernis ist unser Kopf. Aus diesem Grund muss zuerst unsere Denkweise verändert werden. In unserem Kopf ist unser Verstand, der aus anerzogenen Verhaltensmustern, Glaubenssätzen, Manipulationen und einem Bewertungskarussell besteht.

3. Was passiert, wenn man die Sexualkraft kaputt macht?
Die Sexualkraft ist unsere Lebenskraft und hat ihren Sitz im Becken. Wenn wir da unten etwas kaputt machen, dann kann die Lebensenergie nicht mehr so gut nach oben in den restlichen Körper steigen und sich verteilen. Die Folge ist, dass uns Energie und somit Kraft fehlt.

4. Erzeugung von Leid
Sexualität hat bei uns meist wenig mit Leidenschaft zu tun, sondern es wird Leiden erschaffen. Schmerzen, die uns über die Sexualität zugefügt werden verheilen am schwersten im Verhältnis zu anderen Krankheiten. Leid hält die Menschen klein und lässt sie nicht in ihre Kraft kommen.

5. Weibliche Genitalverstümmelung und Tradition
Traditionen, die Schmerz zufügen sind keine Traditionen, die natürlich entstanden sind. Diese Tradition wurden eingeführt um Leid zu erschaffen und vor allem zur Bevölkerungsreduktion. Geld, das damit verdient wird macht nicht glücklich, weil die negative Energie daran klebt.

6. Aids
Aids ist ein Sammelsurium von Krankheiten, die das Immunsystem angreifen. Die meisten davon haben allerdings nichts mit Sexualität zu tun. Wichtig ist deshalb ein gutes Immunsystem und damit gute Abwehrkräfte. Voraussetzung für gute Abwehrkräfte ist vor allem eine gute Ernährung, sauberes Wasser, Toilettenanlagen und ein Schutz vor Ansteckung. Es wird extrem viel Geld gegen Aids ausgegeben, aber für diese Basis scheint es nicht zu reichen. Das ist sehr traurig.

7. Unterdrückte Sexualität
Wer Sexualität leben möchte, aber nicht darf und keine Technik der Energieumleitung kennt, dann sucht sich der Körper ein Ventil.

8. Heilsame Sexualität
Sexualität wirkt nur dann heilsam, ausgleichend und entspannend, wenn wir sie so leben, dass sie uns nicht schadet. Wenn es weh tut, dann ist es nicht heilsam. Wenn wir nicht gelernt haben zu sagen was wir wollen oder nein zu sagen, dann sollten wir das lernen. Respektvoller gegenseitiger Umgang ist notwendig.

9. Kontakt mit der eigenen Essenz
Ein liebevoller Akt unterstützt die eigene Essenz zu spüren, da göttliche Energien freigesetzt werden. Dabei soll sich das Paar in die Augen sehen, denn auch dort werden die Energiezentren verbunden. Ein Akt sollte nur in Liebe geschehen, ansonsten löst man negative Energien aus. Negative Energien schaden immer allen Beteiligten. Zudem geschieht eine Öffnung des Herzens nur dann, wenn Vertrauen in den Partner besteht. Was wir jedoch machen zeigt einen großen Drang zur Selbstzerstörung – das lässt viele Fragen offen.

10. Sexualität und Religion
Wenn du für dich die Auffassung hast das Thema einer Religion überlassen zu wollen, dann frage die Gründer – sie sind nur einen Moment von uns entfernt. Jesus hat die körperliche Liebe gelebt und hatte Kinder.

11. Normen
Homosexuelle und Transgender leben schon immer auf der Erde. Deren Kritiker waren in einem früheren Leben selbst homosexuell und haben darunter gelitten, weil sie deswegen bestraft wurden. Wenn die Erfahrung im Inneren nicht abgeheilt ist, dann will man sich in diesem Leben an der Gruppe rächen. Man kämpft sozusagen gegen sich selbst. Manchmal ist es aber auch so, dass die Kritiker von anderer Seite aufgehetzt werden. Was ist denn das Verbrechen dieser Gruppe? Sie lieben. Das sollten wir alle tun: lieben.

Heilung der Sexualität setzt Verantwortung für den eigenen Körper voraus.
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