Impuls 31: Tipps zum Ankommen
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Gleichzeitig
passiert jetzt vieles. Die täglichen Energieschwankungen lassen uns
dabei wie eine Nussschale auf dem Ozean treiben. Stell dir deshalb einen
Dampfer vor, denn wenn du an ein neues Ufer willst, wirst du den alten
Hafen verlassen müssen. Das kannst du tun: |
1. In deiner Mitte bleiben, indem du dir einen Anker in deinem Herzen vorstellst, an dem du dich festhalten kannst.
2. Täglich eine Auszeit von wenigen Momenten nehmen. Das kannst du tun, indem du einfach die Augen schließt.
3. Vorstellen, dass du alles hast was du brauchst.
4. Konzentriere dich auf das Schöne. Es ist schon da. In dir.
5. Dich fragen: was ist jetzt? Um aus alten Gedankenmustern herauszufallen.
6. Den Fernsehkonsum reduzieren um das, was dir Angst macht.
7. Bewusst atmen und Störendes weg atmen: Gefühle, Stimmungsschwankungen, Schmerzen.
8. Der eigene Widerstand (des Egos) verursacht Unbehagen und ist das größte Hindernis. Besser im Fluss bleiben.
9. Festhalten tut immer nur das Ego. Die Seele will fließen.
10. Dinge nicht mit dem Verstand verstehen wollen, sondern mit dem Herzen.
11. Darauf vertrauen, dass das Licht an die Macht kommt und nichts es abhalten kann.
12. Wenn du etwas haben möchtest, dass du noch nie hattest, wirst du etwas tun müssen, das du noch nie getan hast.
13. Unmöglich sind nur die Dinge, die du nicht tust.
14. Erfüllung im Inneren suchen, dann strahlst du das aus und ziehst es im Außen an.
15. Gelassen bleiben und nicht ärgern lassen, denn das zieht dich nach unten.
16. Mitgefühl und Verständnis für dich und für andere zulassen.
17. Wahrheit annehmen und nicht Dinge von jemanden verlangen, die dieser nicht bieten kann. Besser dir selbst geben was du brauchst.
18. Die Vergangenheit loslassen, dir selbst und anderen verzeihen.
19. Mache eine Bestandsaufnahme „was ist“ und eine Neuausrichtung „was du willst“.
20. Enthüllungen als notwendigen Bestandteil des Heilprozesses von Mutter Erde sehen.
21. Große Veränderungen beginnen bei dir, also von unten nach oben.
22. Dir sagen: ich bin wertvoll, es ist alles gut.
23. Dich selbst lieben.
2. Täglich eine Auszeit von wenigen Momenten nehmen. Das kannst du tun, indem du einfach die Augen schließt.
3. Vorstellen, dass du alles hast was du brauchst.
4. Konzentriere dich auf das Schöne. Es ist schon da. In dir.
5. Dich fragen: was ist jetzt? Um aus alten Gedankenmustern herauszufallen.
6. Den Fernsehkonsum reduzieren um das, was dir Angst macht.
7. Bewusst atmen und Störendes weg atmen: Gefühle, Stimmungsschwankungen, Schmerzen.
8. Der eigene Widerstand (des Egos) verursacht Unbehagen und ist das größte Hindernis. Besser im Fluss bleiben.
9. Festhalten tut immer nur das Ego. Die Seele will fließen.
10. Dinge nicht mit dem Verstand verstehen wollen, sondern mit dem Herzen.
11. Darauf vertrauen, dass das Licht an die Macht kommt und nichts es abhalten kann.
12. Wenn du etwas haben möchtest, dass du noch nie hattest, wirst du etwas tun müssen, das du noch nie getan hast.
13. Unmöglich sind nur die Dinge, die du nicht tust.
14. Erfüllung im Inneren suchen, dann strahlst du das aus und ziehst es im Außen an.
15. Gelassen bleiben und nicht ärgern lassen, denn das zieht dich nach unten.
16. Mitgefühl und Verständnis für dich und für andere zulassen.
17. Wahrheit annehmen und nicht Dinge von jemanden verlangen, die dieser nicht bieten kann. Besser dir selbst geben was du brauchst.
18. Die Vergangenheit loslassen, dir selbst und anderen verzeihen.
19. Mache eine Bestandsaufnahme „was ist“ und eine Neuausrichtung „was du willst“.
20. Enthüllungen als notwendigen Bestandteil des Heilprozesses von Mutter Erde sehen.
21. Große Veränderungen beginnen bei dir, also von unten nach oben.
22. Dir sagen: ich bin wertvoll, es ist alles gut.
23. Dich selbst lieben.