Impuls 18: Toleranz als Brücke in die Freiheit
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Die wichtigste Toleranz ist die gegenüber dir selbst. |
1. Der bequeme alte Weg
Bisher hatten unzählige Gruppen und Strukturen uns den Weg „vereinfacht“: Sie sagten uns, wer oder was gut oder böse ist, meist eingepackt in ein großes Regelpaket. Das war bequem, denn damit brauchten wir für die eigene Handlung keine Verantwortung übernehmen, denn die Vereinssatzung etc. sagte uns, was richtig und falsch ist. Auffallend ist, dass das erlernte Verhaltensmuster nur wirkt, wenn das jeweilige Wissen vorhanden ist. Beispiel: Wenn wir nicht wissen welche Nationalität oder Hautfarbe jemand hat, weil wir nur per Mail kommunizieren, dann machen wir uns darüber keine Gedanken. Erfahren wir es aber und es ist eine, die unsere Gruppe nicht als gleichwertig ansieht, dann stört uns das womöglich doch. Damit kann man Menschen steuern als auch kontrollieren und so werden Verlierer gemacht. Wobei wir letztendlich alle Verlierer sind, denn es gibt so viele Regelwerke, so dass jeder Mensch gleich in mehreren aussortiert wird.
2. Die Zeichen der Zeit
Mit den Aufstiegsenergien, die nichts anderes als Liebesenergien sind, kommt nun frischer Wind in das Kartenhaus, da auch unsere Gefühlswelt gereinigt wird. Der Mensch erkennt immer mehr, dass die auferlegten Regelwerke einengen, ausgrenzen oder sich über andere stellen und empfindet das als ungerecht. Sei es nach Alter, Geschlecht, Hautfarbe, Familienstand, Vermögen, Religion, Bildung, Kinderanzahl, Nationalität, Gesundheitszustand, sexueller Orientierung etc. Wobei Vorbilder und Gruppenführer nicht immer das vorleben, was sie lehren oder von ihren Mitgliedern erwarten, was noch mehr zu Verstimmung führt.
Bisher hatten unzählige Gruppen und Strukturen uns den Weg „vereinfacht“: Sie sagten uns, wer oder was gut oder böse ist, meist eingepackt in ein großes Regelpaket. Das war bequem, denn damit brauchten wir für die eigene Handlung keine Verantwortung übernehmen, denn die Vereinssatzung etc. sagte uns, was richtig und falsch ist. Auffallend ist, dass das erlernte Verhaltensmuster nur wirkt, wenn das jeweilige Wissen vorhanden ist. Beispiel: Wenn wir nicht wissen welche Nationalität oder Hautfarbe jemand hat, weil wir nur per Mail kommunizieren, dann machen wir uns darüber keine Gedanken. Erfahren wir es aber und es ist eine, die unsere Gruppe nicht als gleichwertig ansieht, dann stört uns das womöglich doch. Damit kann man Menschen steuern als auch kontrollieren und so werden Verlierer gemacht. Wobei wir letztendlich alle Verlierer sind, denn es gibt so viele Regelwerke, so dass jeder Mensch gleich in mehreren aussortiert wird.
2. Die Zeichen der Zeit
Mit den Aufstiegsenergien, die nichts anderes als Liebesenergien sind, kommt nun frischer Wind in das Kartenhaus, da auch unsere Gefühlswelt gereinigt wird. Der Mensch erkennt immer mehr, dass die auferlegten Regelwerke einengen, ausgrenzen oder sich über andere stellen und empfindet das als ungerecht. Sei es nach Alter, Geschlecht, Hautfarbe, Familienstand, Vermögen, Religion, Bildung, Kinderanzahl, Nationalität, Gesundheitszustand, sexueller Orientierung etc. Wobei Vorbilder und Gruppenführer nicht immer das vorleben, was sie lehren oder von ihren Mitgliedern erwarten, was noch mehr zu Verstimmung führt.
- Mögliche negative Reaktionen: Vehementes Festhalten am zusammenfallenden alten Werte-
und Ordnungssystem. Das dadurch automatische und oftmals heftige Überreagieren kann Ohnmacht erzeugen und später in Fassungslosigkeit über die eigene und fremde Handlung enden. Wir versuchen verzweifelt zu funktionieren, denn die bisherigen Abwehrmechanismen wie Ablenkung, nicht wahrhaben wollen etc. bleiben wirkungslos. Wir werden ggf. dünnhäutig und weinerlich. - Das kannst du tun: Dir bewusst werden, das alte Muster und Konditionierungen greifen, dich fragen ob du sie noch brauchst und sie loslassen. Innerlich einen Schritt zurücktreten und somit aus dem Geschehen aussteigen. In die Natur gehen und Abstand gewinnen. Gefühle beherrschen und dich nicht von ihnen beherrschen lassen, indem du dir erlaubst alle Gefühle zu fühlen und sie bei dir zu lassen und dann loszulassen. Akzeptiere, dass es dir doch auch nicht gefallen würde, wenn andere dir ihre Auffassung aufdrängen würden. Werde dein bester Freund/deine beste Freundin und akzeptiere dich so wie du bist und verlange nicht, dass andere so sind wie du. Vergebe dir selbst und anderen. Vergeben heißt nicht, dass wir die frühere Handlung gutheißen. Vergeben heißt Loslassen von dem Schmerz in uns. Du hast mein Mitgefühl. Sei gut zu dir und mutig, einen neuen Weg zu gehen, bei dem wir uns gegenseitig wertschätzen. Und: Sage zu dir: Ich bin Liebe.
Bedenke, was wir alles schaffen können, wenn für die Unterdrückung keine Energie mehr verschwendet wird. Enorm viel, soviel ist sicher.