Impuls 17: Tu es
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Weltweit herrscht in vielen Bereichen Chaos. So hegen immer mehr Menschen den Wunsch nach persönlicher Veränderung. Es reicht einfach nicht mehr aus die Perspektive zu ändern, so dass der augenblickliche Lebensweg zumindest wertfrei und nicht mehr negativ erscheint. Wir brauchen eine Umorientierung im Inneren, die sich auch im Außen zeigt. |
1. Warten auf ein Wunder, das nie passiert
Die einfachste Methode ist die des Wartens und trügerischen Hoffens, denn dabei brauchen wir nichts tun: Wir hoffen, dass eines Tages ein Retter kommt, der uns heiratet und sein riesiges Vermögen mit uns teilt, das wir eine große Erbschaft machen, einen Lottogewinn bekommen oder wir Geld auf der Straße finden. Nachdem das meistens nicht eintrifft fallen wir in Selbstmitleid und jammern oder werden ärgerlich. Mit dieser Methode machen wir uns nicht nur selbst nieder, sondern wir haben damit auch noch die beste Chance alle Freunde zu verlieren, denn auf Dauer kann jammern niemand ertragen. Kurzfristig kann jammern zwar erleichtern, aber vorwärts kommen wir damit nicht. Also besser etwas anderes. Nimm dir einfach mal bewusst 30 Minuten Zeit zum Jammern – das werden womöglich die längsten 30 Minuten sein, die du je erlebt hast. Aber es kann äußerst heilsam sein um nicht mehr dauernd dieser Freizeitbeschäftigung zu frönen. Und: Warte nicht auf ein Wunder, denn das Wunder ist schon da: Du bist es!
2. Raus aus der Bequemlichkeitsfalle
Die beste Idee ist wertlos, wenn keine Handlung folgt. Nur wenn du aus deiner Komfortzone oder deinem vertrauten Elend herauskommst, kannst du erkennen, dass es da draußen viel schöner ist. Der einfachste Weg, damit sich deine Sehnsucht nach Selbstverwirklichung in die Realität umsetzt, heißt: Tu es! Denn bisher haben wir meist zu viel geredet und zu wenig getan. Durch jammern haben wir aber leider unseren inneren Kritiker gut trainiert, so dass dieser nun dazwischen ruft: das kannst du nicht, das schaffst du nie, dafür bist du zu jung/zu alt etc. Aber natürlich kannst DU etwas tun. Hiermit gebe ich dir die Ermächtigung dazu, falls du eine brauchst. Schicke deinen inneren Kritiker in Urlaub und werfe deinen Ausreden-Katalog in den Müll. Mach das so: Schließe mit deinem inneren Kritiker einen Vertrag, dass er eine Woche lang den Mund hält. Halte dich daran und verbiete dir jede Form von Negativität gegenüber dir und deinem Vorhaben. Nach dieser Woche kannst du dir überlegen, ob du den Vertrag verlängern möchtest. Während dieser Woche fühlst du in dich hinein, wo in dir das Feuer brennt. Das ist dort, wo du Freude und Leichtigkeit empfindest. Bedenke dabei, dass manche Menschen beim Gehen besser denken können als im Sitzen. Und dann fang an mit der Realisierung, denn wenn du nichts tust, wer soll denn dann was tun? Taten zählen, nicht Worte.
Akzeptiere Vorbilder nur dann, wenn sie eine positive Wirkung auf dich haben, ansonsten höre auf, dich mit anderen zu vergleichen. Du bist ein Original. Vertraue auf dich. In dir ist alles vorhanden was du brauchst, um deinen Seelenweg zu gehen. Gib deine Opfermentalität auf. Deine Seele ist göttlich. Wenn du dich klein machst, dann ist das kein Kompliment für Gott. Wenn du nicht an dich glaubst, wer soll es denn dann tun? Stelle dir vor deinem geistigen Auge einen Film vor, in dem du die Tätigkeit machst, die dir vorschwebt oder indem du eine erfüllte Partnerschaft erlebst, die du dir wünscht etc. Und stelle dir anschließend vor, dass du die Filmrolle wie einen Pulli überziehst, so dass du diese Rolle dann selbst bist. Probiere aus, was das mit dir macht.
Dieser Weg wird dich nach Hause führen.
Die einfachste Methode ist die des Wartens und trügerischen Hoffens, denn dabei brauchen wir nichts tun: Wir hoffen, dass eines Tages ein Retter kommt, der uns heiratet und sein riesiges Vermögen mit uns teilt, das wir eine große Erbschaft machen, einen Lottogewinn bekommen oder wir Geld auf der Straße finden. Nachdem das meistens nicht eintrifft fallen wir in Selbstmitleid und jammern oder werden ärgerlich. Mit dieser Methode machen wir uns nicht nur selbst nieder, sondern wir haben damit auch noch die beste Chance alle Freunde zu verlieren, denn auf Dauer kann jammern niemand ertragen. Kurzfristig kann jammern zwar erleichtern, aber vorwärts kommen wir damit nicht. Also besser etwas anderes. Nimm dir einfach mal bewusst 30 Minuten Zeit zum Jammern – das werden womöglich die längsten 30 Minuten sein, die du je erlebt hast. Aber es kann äußerst heilsam sein um nicht mehr dauernd dieser Freizeitbeschäftigung zu frönen. Und: Warte nicht auf ein Wunder, denn das Wunder ist schon da: Du bist es!
2. Raus aus der Bequemlichkeitsfalle
Die beste Idee ist wertlos, wenn keine Handlung folgt. Nur wenn du aus deiner Komfortzone oder deinem vertrauten Elend herauskommst, kannst du erkennen, dass es da draußen viel schöner ist. Der einfachste Weg, damit sich deine Sehnsucht nach Selbstverwirklichung in die Realität umsetzt, heißt: Tu es! Denn bisher haben wir meist zu viel geredet und zu wenig getan. Durch jammern haben wir aber leider unseren inneren Kritiker gut trainiert, so dass dieser nun dazwischen ruft: das kannst du nicht, das schaffst du nie, dafür bist du zu jung/zu alt etc. Aber natürlich kannst DU etwas tun. Hiermit gebe ich dir die Ermächtigung dazu, falls du eine brauchst. Schicke deinen inneren Kritiker in Urlaub und werfe deinen Ausreden-
Akzeptiere Vorbilder nur dann, wenn sie eine positive Wirkung auf dich haben, ansonsten höre auf, dich mit anderen zu vergleichen. Du bist ein Original. Vertraue auf dich. In dir ist alles vorhanden was du brauchst, um deinen Seelenweg zu gehen. Gib deine Opfermentalität auf. Deine Seele ist göttlich. Wenn du dich klein machst, dann ist das kein Kompliment für Gott. Wenn du nicht an dich glaubst, wer soll es denn dann tun? Stelle dir vor deinem geistigen Auge einen Film vor, in dem du die Tätigkeit machst, die dir vorschwebt oder indem du eine erfüllte Partnerschaft erlebst, die du dir wünscht etc. Und stelle dir anschließend vor, dass du die Filmrolle wie einen Pulli überziehst, so dass du diese Rolle dann selbst bist. Probiere aus, was das mit dir macht.
Dieser Weg wird dich nach Hause führen.