Impuls 12: Der Pfad des Friedens - Die Heilerin im Woid - Claudia Leandra König

Claudia Leandra König
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Impuls 12: Der Pfad des Friedens

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„Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg“ und „was du nicht willst was man dir tut, das tu auch keinem anderen an“ heißt es so schön. Und nie war der Wille zum Frieden so groß wie jetzt.
1. Der Frieden und die Erde
Kein  Land ist böse und auch keine Bevölkerungsgruppe. Im Inneren will jeder  Frieden. Wir werden nur davon abgehalten in Frieden zu leben durch  negative Beeinflussung. Dabei spielen die Medien eine große Rolle. Zudem  kann man deutlich erkennen, wie viel Energie die Macher in ihre  künstlichen Strukturen schon hineinstecken müssen. Das bedeutet, dass  ihre Macht immer mehr schwindet. Frieden kommt eben nicht durch Waffen  zustande, auch wenn das immer noch Menschen glauben, die sie herstellen,  da sie von der Realität entfremdet wurden. Es gibt nicht den einen Weg  zum Frieden, sondern es gibt viele Wege, die man beschreiten kann.  Gewöhne dich nicht an Absurditäten, sondern setze dich für die  lebensbejahenden Dinge ein, die dir wichtig sind. Meine Lieben, helft  mit Frieden zu schaffen, indem ihr Frieden vorlebt! Sei dir dabei  bewusst, welch großen Einfluss du dabei hast: Denke Frieden und stelle  ihn dir intensiv vor. Wie sieht er aus, was wird sein, was ist dein  Anteil daran, wie siehst du dich und kannst du Kinder lachen hören? Sei  Frieden!

2. Der Frieden und du
Schließe  Frieden mit dir selbst, indem du dich annimmst wie du bist. Erst dann  kannst du andere so sein lassen wie sie sind. Du bist perfekt so wie du  bist und erkennst das nur in einem Moment der Stille und nicht im Tun.  Warte nicht auf Bestätigung von außen, die niemals kommt, denn gerade  jetzt sind wir unsicher mit allem, da die bisher diktierte Orientierung  wegfällt und wir endlich den Himmel sehen und dieses Gefühl ist noch  neu. Gib dir selbst die Erlaubnis die du brauchst, denn andere wissen  nicht, was dir wichtig ist. Vergiss das Suchen nach dem was dir fehlt,  denn du hast zu viel, so dass du es nicht siehst. Beurteile nicht  dauernd andere danach was sie sagen, denn nur der, der etwas sagt weiß  ganz genau was er meint. Alle anderen können es nur vermuten. Jeder  Mensch hat seine eigene Knautschzone und das ist ja gerade das Schöne an  den Menschen, das menschlich sein. Versöhne dich mit deinem Leben,  damit es sich verändern kann und Stillstand ist nur eine Illusion, denn  die Erde rast mit einer irren Geschwindigkeit um die Sonne herum und  dreht sich dabei auch noch selbst.

Niemand ist ein Prototyp,  dessen Merkmale für alle gelten – jeder ist einmalig, jeder ist wertvoll  und jeder wird gebraucht. Sei also liebevoll und gut zu dir, denn  Einheitsbrei führte schon immer in die Sackgasse. Erlaube dir deinen  eigenen Weg zu gehen, dann ist es für dich einfacher es anderen zu  gestatten, denn manchmal stört uns an anderen genau das, was wir uns  selbst verbieten. Bedenke, dass anerzogene Verhaltensmuster an jedem  kleben und überlege dir, ob du sie noch brauchst und erwarte nicht, dass  andere so sind wie du. Innere Unordnung macht auch außen Unordnung und  Unordnung macht Angst. Wir selbst sind nicht die Angst, Angst ist immer  nur ein Teil von vielen Teilen von uns. Und auch hinter der Angst steht  die Liebe und wir können sie sehen, wenn wir die Angst angenommen haben  und sie sich verwandelt. Ersetze daher einfach die Liebe mit der Angst.  Die Lösung besteht im Hinsehen, sich selbst erkennen wie man ist und im  Annehmen der eigenen Persönlichkeit. Wenn man dabei erkennt, dass  Verhaltensweisen verwirkt sind, dann werden wir uns von alleine  verändern.

Umarme dich selbst, dann fällt es leichter die Welt zu umarmen.
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