Impuls 12: Der Pfad des Friedens
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„Wo
ein Wille ist, da ist auch ein Weg“ und „was du nicht willst was man
dir tut, das tu auch keinem anderen an“ heißt es so schön. Und nie war
der Wille zum Frieden so groß wie jetzt. |
1. Der Frieden und die Erde
Kein Land ist böse und auch keine Bevölkerungsgruppe. Im Inneren will jeder Frieden. Wir werden nur davon abgehalten in Frieden zu leben durch negative Beeinflussung. Dabei spielen die Medien eine große Rolle. Zudem kann man deutlich erkennen, wie viel Energie die Macher in ihre künstlichen Strukturen schon hineinstecken müssen. Das bedeutet, dass ihre Macht immer mehr schwindet. Frieden kommt eben nicht durch Waffen zustande, auch wenn das immer noch Menschen glauben, die sie herstellen, da sie von der Realität entfremdet wurden. Es gibt nicht den einen Weg zum Frieden, sondern es gibt viele Wege, die man beschreiten kann. Gewöhne dich nicht an Absurditäten, sondern setze dich für die lebensbejahenden Dinge ein, die dir wichtig sind. Meine Lieben, helft mit Frieden zu schaffen, indem ihr Frieden vorlebt! Sei dir dabei bewusst, welch großen Einfluss du dabei hast: Denke Frieden und stelle ihn dir intensiv vor. Wie sieht er aus, was wird sein, was ist dein Anteil daran, wie siehst du dich und kannst du Kinder lachen hören? Sei Frieden!
2. Der Frieden und du
Schließe Frieden mit dir selbst, indem du dich annimmst wie du bist. Erst dann kannst du andere so sein lassen wie sie sind. Du bist perfekt so wie du bist und erkennst das nur in einem Moment der Stille und nicht im Tun. Warte nicht auf Bestätigung von außen, die niemals kommt, denn gerade jetzt sind wir unsicher mit allem, da die bisher diktierte Orientierung wegfällt und wir endlich den Himmel sehen und dieses Gefühl ist noch neu. Gib dir selbst die Erlaubnis die du brauchst, denn andere wissen nicht, was dir wichtig ist. Vergiss das Suchen nach dem was dir fehlt, denn du hast zu viel, so dass du es nicht siehst. Beurteile nicht dauernd andere danach was sie sagen, denn nur der, der etwas sagt weiß ganz genau was er meint. Alle anderen können es nur vermuten. Jeder Mensch hat seine eigene Knautschzone und das ist ja gerade das Schöne an den Menschen, das menschlich sein. Versöhne dich mit deinem Leben, damit es sich verändern kann und Stillstand ist nur eine Illusion, denn die Erde rast mit einer irren Geschwindigkeit um die Sonne herum und dreht sich dabei auch noch selbst.
Niemand ist ein Prototyp, dessen Merkmale für alle gelten – jeder ist einmalig, jeder ist wertvoll und jeder wird gebraucht. Sei also liebevoll und gut zu dir, denn Einheitsbrei führte schon immer in die Sackgasse. Erlaube dir deinen eigenen Weg zu gehen, dann ist es für dich einfacher es anderen zu gestatten, denn manchmal stört uns an anderen genau das, was wir uns selbst verbieten. Bedenke, dass anerzogene Verhaltensmuster an jedem kleben und überlege dir, ob du sie noch brauchst und erwarte nicht, dass andere so sind wie du. Innere Unordnung macht auch außen Unordnung und Unordnung macht Angst. Wir selbst sind nicht die Angst, Angst ist immer nur ein Teil von vielen Teilen von uns. Und auch hinter der Angst steht die Liebe und wir können sie sehen, wenn wir die Angst angenommen haben und sie sich verwandelt. Ersetze daher einfach die Liebe mit der Angst. Die Lösung besteht im Hinsehen, sich selbst erkennen wie man ist und im Annehmen der eigenen Persönlichkeit. Wenn man dabei erkennt, dass Verhaltensweisen verwirkt sind, dann werden wir uns von alleine verändern.
Umarme dich selbst, dann fällt es leichter die Welt zu umarmen.
Kein Land ist böse und auch keine Bevölkerungsgruppe. Im Inneren will jeder Frieden. Wir werden nur davon abgehalten in Frieden zu leben durch negative Beeinflussung. Dabei spielen die Medien eine große Rolle. Zudem kann man deutlich erkennen, wie viel Energie die Macher in ihre künstlichen Strukturen schon hineinstecken müssen. Das bedeutet, dass ihre Macht immer mehr schwindet. Frieden kommt eben nicht durch Waffen zustande, auch wenn das immer noch Menschen glauben, die sie herstellen, da sie von der Realität entfremdet wurden. Es gibt nicht den einen Weg zum Frieden, sondern es gibt viele Wege, die man beschreiten kann. Gewöhne dich nicht an Absurditäten, sondern setze dich für die lebensbejahenden Dinge ein, die dir wichtig sind. Meine Lieben, helft mit Frieden zu schaffen, indem ihr Frieden vorlebt! Sei dir dabei bewusst, welch großen Einfluss du dabei hast: Denke Frieden und stelle ihn dir intensiv vor. Wie sieht er aus, was wird sein, was ist dein Anteil daran, wie siehst du dich und kannst du Kinder lachen hören? Sei Frieden!
2. Der Frieden und du
Schließe Frieden mit dir selbst, indem du dich annimmst wie du bist. Erst dann kannst du andere so sein lassen wie sie sind. Du bist perfekt so wie du bist und erkennst das nur in einem Moment der Stille und nicht im Tun. Warte nicht auf Bestätigung von außen, die niemals kommt, denn gerade jetzt sind wir unsicher mit allem, da die bisher diktierte Orientierung wegfällt und wir endlich den Himmel sehen und dieses Gefühl ist noch neu. Gib dir selbst die Erlaubnis die du brauchst, denn andere wissen nicht, was dir wichtig ist. Vergiss das Suchen nach dem was dir fehlt, denn du hast zu viel, so dass du es nicht siehst. Beurteile nicht dauernd andere danach was sie sagen, denn nur der, der etwas sagt weiß ganz genau was er meint. Alle anderen können es nur vermuten. Jeder Mensch hat seine eigene Knautschzone und das ist ja gerade das Schöne an den Menschen, das menschlich sein. Versöhne dich mit deinem Leben, damit es sich verändern kann und Stillstand ist nur eine Illusion, denn die Erde rast mit einer irren Geschwindigkeit um die Sonne herum und dreht sich dabei auch noch selbst.
Niemand ist ein Prototyp, dessen Merkmale für alle gelten – jeder ist einmalig, jeder ist wertvoll und jeder wird gebraucht. Sei also liebevoll und gut zu dir, denn Einheitsbrei führte schon immer in die Sackgasse. Erlaube dir deinen eigenen Weg zu gehen, dann ist es für dich einfacher es anderen zu gestatten, denn manchmal stört uns an anderen genau das, was wir uns selbst verbieten. Bedenke, dass anerzogene Verhaltensmuster an jedem kleben und überlege dir, ob du sie noch brauchst und erwarte nicht, dass andere so sind wie du. Innere Unordnung macht auch außen Unordnung und Unordnung macht Angst. Wir selbst sind nicht die Angst, Angst ist immer nur ein Teil von vielen Teilen von uns. Und auch hinter der Angst steht die Liebe und wir können sie sehen, wenn wir die Angst angenommen haben und sie sich verwandelt. Ersetze daher einfach die Liebe mit der Angst. Die Lösung besteht im Hinsehen, sich selbst erkennen wie man ist und im Annehmen der eigenen Persönlichkeit. Wenn man dabei erkennt, dass Verhaltensweisen verwirkt sind, dann werden wir uns von alleine verändern.
Umarme dich selbst, dann fällt es leichter die Welt zu umarmen.