Impuls 11: Liebe jetzt
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Der Mensch hat eine besondere Gabe, alles was gut und heilsam für ihn wäre so zu verändern, dass es schmerzhaft für ihn wird. Man bekommt den Eindruck, der Mensch leide gern und ziehe andere auch noch mit in den Sog und zwar ohne dass ihm das bewusst ist. Je mehr wir uns selbst lieben, desto weniger reiben wir uns daran, wenn das Anderen auch tun. Das bedeutet: Liebe macht frei und legt keine Ketten. Wir können unsere Aufgaben nur dann gut erfüllen, wenn es uns gut geht. Wenn wir leiden und es uns schlecht geht, dann wirkt sich das gesundheitlich, emotional und wirtschaftlich aus. Sinnvoll ist das nicht. |
1. Liebe ist nicht gleich Liebe
Unsere galaktische Familie fragt, wieso bei uns Liebe weh tut, denn das verstehen sie nicht. Für sie ist Liebe etwas sehr Schönes. Auch sagen sie, wenn wir auf unser Herz hören würden, dann würden wir mancherorts eine andere Partnerwahl treffen. Jesus Christus sagt, dass wir uns in die Energie, in die Seele eines Menschen verlieben und dass er alle liebt. Wenn ich das kommentieren darf, dann bedeutet es, dass wir uns weder in einen gesellschaftlichen Rang, noch Vermögen, Aussehen, Alter, Geschlecht etc. verlieben, sondern in die innere Ausstrahlung, die jemand hat. Außer wir haben andere Ziele.
2. Liebe im Zeichen der Zeit
Nachdem alle Menschen die bisherigen Aufstiegsenergien bekommen haben, müsste jeder in sich eine Zunahme der Liebesfähigkeit bemerkt haben, sofern wir es denn zulassen. Daher ein paar Gedankenanstöße:
Unsere galaktische Familie fragt, wieso bei uns Liebe weh tut, denn das verstehen sie nicht. Für sie ist Liebe etwas sehr Schönes. Auch sagen sie, wenn wir auf unser Herz hören würden, dann würden wir mancherorts eine andere Partnerwahl treffen. Jesus Christus sagt, dass wir uns in die Energie, in die Seele eines Menschen verlieben und dass er alle liebt. Wenn ich das kommentieren darf, dann bedeutet es, dass wir uns weder in einen gesellschaftlichen Rang, noch Vermögen, Aussehen, Alter, Geschlecht etc. verlieben, sondern in die innere Ausstrahlung, die jemand hat. Außer wir haben andere Ziele.
2. Liebe im Zeichen der Zeit
Nachdem alle Menschen die bisherigen Aufstiegsenergien bekommen haben, müsste jeder in sich eine Zunahme der Liebesfähigkeit bemerkt haben, sofern wir es denn zulassen. Daher ein paar Gedankenanstöße:
- Nimm dir so oft du kannst Wonneminuten: Setze oder lege dich dazu hin, lege beide Hände auf das Herz oder eine Hand auf den Bauch, die andere aufs Brustbein, schließe deine Augen, atme bewusst und langsam, lasse das Gefühl der Liebe in dir zu und sei Liebe. Oder umarme einen Baum, fühle die Erdung und das Vertrauen, atme ruhig und lasse Liebe fließen
- Übe dich im Verschenken von einem freundlichen Lächeln
- Die Liebe kann uns auch verwirren, wenn wir auf einmal Liebe zu vielen Menschen als Verbundenheit spüren und bisher auf unsere Familie beschränkt waren
- Bleibe mit deiner Aufmerksamkeit bei dir und fühle deine eigenen Gefühle
- Lass dich nicht ablenken und bringe den Geist wieder zurück in die Flasche, indem du dich zurücknimmst, denn weniger ist oft mehr in der Konsumgesellschaft; nicht Wünsche haben befreit, sondern Wünsche loslassen
- Denke und träume groß für Menschen aus Nicht-
Industrieländern, denn jahrelange Chancenlosigkeit kann lähmend wirken - Wechsle von problemorientiertem zu zielorientiertem Denken und liebe einfach
- Lasse die Informationen der vielen Ereignisse, die passieren einfach durch dich hindurchfließen und stelle dir vor, du bist ein Fluss. Halte sie nicht fest, denn das ist es ja, was uns überfordert, dieses klammern
3. Weibliche und männliche Anteile
Jedes beseelte Wesen hat einen weiblichen und einen männlichen Anteil in sich. Auch der Schöpfergott und Mutter Erde. Bei den Menschen werden diese Anteile im Zuge der Aufstiegszeit harmonisiert. Die neuen Kinder werden bereits mit ausgeglichenen Anteilen geboren und können deshalb mit Rollenklischees nichts mehr anfangen.